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Unternehmensgeschichte

Von einfachen Faltschachteln bis zur leuchtenden Verpackung. Von Karl Knauers Kartonagenfabrik in der schwarzwälder Idylle bis zum europäischen Trendsetter der Verpackungs- und Werbemittelindustrie. Von bodenständigen Werten bis zu visionären Entscheidungen. Von 1938 bis heute.


2021
Innovation und Nachhaltigkeit
Kontinuierlicher Wandel bestimmt unsere Zeit. Flexibiltät und Verantwortungsbewusstsein zeichnen uns aus. Karl Knauer ist heute innovationsfreudiger denn je, zahlreiche Leuchttürme in der Produktentwicklung bestätigen diese Innovationskraft. Daneben wird viel Wert auf Nachhaltigkeit und das soziale Miteinander gelegt.
2016
Stefanie Wieckenberg mit Vater Olaf Pohl
Next Generation
Stefanie Wieckenberg, Enkelin von Karl Knauer, übernimmt die Verantwortungsbereiche von ihrem Vater Olaf Pohl für die beiden Unternehmen der Karl Knauer-Gruppe als geschäftsführende Gesellschafterin. Damit ist Karl Knauer in dritter Generation von der Eigentümerfamilie geführt.
2012
Karl Knauer Poland
Aus INGA wird Karl Knauer
Starke Unternehmensgruppe, gemeinsamer Name: Die in Polen sitzende Tochtergesellschaft INGA International firmiert unter dem Namen Karl Knauer Poland.
2011
Kindertagesstätte Fliegerkiste
Eröffnung der „Fliegerkiste“
Bereits mehrfach ausgezeichnet: Gemeinsam mit der Hydro Systems AG und der Gemeinde Biberach wird die Kindertagesstätte Fliegerkiste ins Leben gerufen – ein bis dato bundesweit einmaliges Gemeinschaftsprojekt. Die Fliegerkiste fällt unter anderem durch ihre arbeitnehmerfreundlichen Öffnungszeiten sowie einer langen Betreuungszeit der Kinder von sechs Monaten bis zur Einschulung auf.
2007
Standort Pniewy, Polen
Startschuss für die Verpackungsherstellung in Polen
Wachstum braucht Raum: 2007 wird nicht nur der Standort in Polen mit neuer Produktionshalle und Verwaltungskomplex vergrößert, sondern auch das Produktionsprogramm. Neben Notizwerbemitteln werden nun auch Verpackungen in Pniewy produziert.
2004
Logo Inga International
Expansion nach Polen
Karl Knauer übernimmt die Firma Inga International mit Sitz in Braunschweig und Pniewy, Polen, um die Marktführung im Bereich Notizwerbemittel weiter auszubauen. Inga ist damals die Nummer 2 im Markt. Braunschweig wird zunächst als Verkaufsbüro weitergeführt und Pniewy dient als Produktionsstätte für Notizwerbemittel.
1998
Copaco
Beitritt zur Copaco
Die Copaco-Gruppe war bis zu ihrer Auflösung 2012 ein strategischer Zusammenschluss selbstständiger, mittelständischer Unternehmen der Verpackungsbranche. Zu ihr gehörten neben der Karl Knauer KG, die August Faller KG, die Limmatdruck/Zeiler AG und die rlc | packaging group. Diese Kooperation war in der Branche einmalig.
1995
Karl Knauer
Tod des Firmengründers
Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande, Ehrenbürger der Gemeinde Biberach, aber vor allem „Fabrikant“ und Unternehmer. Karl Knauer war stets um das Wohl seiner Firma und seiner Mitarbeiter bemüht. In über fünf Jahrzehnten hat er den Grundstein für den heutigen Unternehmenserfolg der Karl Knauer-Gruppe gelegt. Im Alter von 89 Jahren verstarb Karl Knauer im Dezember 1995.
1988
Erste Anlage aus dem hauseigenen Maschinenbau
Wissenstransfer zum Maschinenbau
1988 fällt der Startschuss zur Auslieferung der ersten Verpackungsanlage aus dem hauseigenen Maschinenbau. Es lag nahe, die langjährige Expertise als Verpackungshersteller auch beim Bau der Abpackmaschinen einzubringen. Besonders die Verbindung von Standardlösungen mit individuellen Anforderungen begeistert noch heute die Kunden.
1976
Erste Präsentverpackung
Aufnahme von Präsentverpackungen in das Produktsortiment
Angeregt von einem Kunden, produziert das Unternehmen 1976 seine erste Präsentverpackung für die Weinbranche. Viele weitere Entwicklungen folgen: Der Markt wird rasch ausgeweitet, die Umsätze steigen kontinuierlich. Die Karl Knauer-Gruppe gehört heute zu den führenden Herstellern in Deutschland.
1972
Erstes Notizwerbemittel
Erweiterung des Geschäftsbereichs um Notizwerbemittel
Der Startschuss für die Produktion von Werbemitteln fällt 1972: Die Firma Gödecke beauftragt Karl Knauer, Notizblöcke mit Schnittkantendruck herzustellen. Ein Beispiel für die Flexibilität und Neugier, Neues anzugehen und zum Erfolg zu führen. Heute zählt Karl Knauer zu den führenden Anbietern im Bereich Notizwerbemittel in Europa.
1958
Luftbild Karl Knauer-Werk
Neubau und Umzug an den heutigen Unternehmenssitz
Das Unternehmen floriert. Immer größere Volumen müssen produziert und gelagert werden. Karl Knauer entschließt sich zu einem Neubau mit Verwaltungs- und Produktionsgebäuden am Rande des Biberacher Ortskerns. Bis heute ist die Zeller Straße in Biberach Unternehmenssitz der Karl Knauer-Gruppe.
1938
Erster Unternehmenssitz im Ortskern
Gründung des Unternehmens
Am 2. November 1938 gründet Karl Knauer die „Karl Knauer Kartonagenfabrik“ in der Gemeinde Biberach, mitten im Schwarzwald. Aus Ställen und Lagerräumen für Wein wird eine Produktionsstätte für Rohkartonagen. Die damals 19 Mitarbeiter erreichen einen Umsatz von 41.768 Reichsmark.
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