Karl Knauer kompensiert CO₂-Ausstoß mit Baumpflanzprojekt in Deutschland
Vom Baum zur Verpackung – und wieder zurück: Ein Kreislauf mit Zukunft
Im Auftrag des Bundesverbandes Druck und Medien (bvdm) bestätigt die Stiftung Unternehmen Wald, dass zum Ausgleich der Energiebilanz 2024 knapp 600 Bäume im Waldgebiet Granestausee im niedersächsischen Harz gepflanzt werden. Die Maßnahme leistet einen wertvollen Beitrag zur Stabilisierung des lokalen Klimas und zur Stärkung des deutschen Waldbestands.
Die Nähe dieses Projekts ist dabei kein Zufall – denn für Karl Knauer ist der Baum weit mehr als ein Symbol. Holz ist als natürlicher Rohstoff die Grundlage vieler Materialien, die Karl Knauer für Verpackungen und Werbemittel aus Papier, Karton und Wellpappe verarbeitet. Ein gesunder Wald ist weit mehr als Ausdruck ökologischer Verantwortung – er ist die Voraussetzung für die Sicherung nachhaltiger Wertschöpfungsketten.
„Klimaschutz ist für uns kein abstraktes Thema, sondern eine konkrete Verantwortung, der wir uns tagtäglich stellen“, betont Stefanie Wieckenberg, geschäftsführende Gesellschafterin der Karl Knauer KG. „Mit der Pflanzung von knapp 600 Bäumen im Harz engagieren wir uns ganz bewusst dort, wo der Ursprung unserer Produkte liegt: im Wald. So übernehmen wir Verantwortung für den Rohstoff, mit dem wir tagtäglich arbeiten – und zeigen, dass Nachhaltigkeit lokal beginnt und global wirkt.“
Mit dieser Initiative unterstreicht die Karl Knauer KG erneut ihren Anspruch, ökologische Verantwortung ganzheitlich und zukunftsorientiert zu leben.
Weitere Informationen zum Thema Nachhaltigkeit bei Karl Knauer finden Sie unter www.karlknauer.de/nachhaltigkeit